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Länderinfo
Land des Tages: Mosambik
Geschichte
Seit ca. 6.000 v. Chr. besiedelt eine recht kleinwüchsige Gesellschaft die Region.
ca. 500 werden sie von aus Zentral-Afrika kommenden Bantu-Gesellschaften verdrängt
1498 Vasco da Gama landet. Die Region steht unter der Herrschaft
Mosambiks Wirtschaft basiert vorwiegend auf Landwirtschaft. In den 90er Jahren wurde die Wirtschaft durch den Bürgerkrieg, die Abwanderung portugiesischer Fachkräfte und mehrere Dürreperioden geschwächt. Zu dieser Zeit waren die meisten Plantagen und [mehr...]
Gesundheit
HIV/Aids ist im Lande ein großes Problem. 13 % der Bevölkerung sind betroffen (Stand: 2004). AIDS stellt eine große Gefahr für alle dar, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen [mehr...]
Wichtigste Medien
Rundfunk:
Rádio Moçambique (staatliches Radio)
sendet in portugiesischer und verschiedenen lokalen Sprachen
Fernsehen:
staatliches Fernsehen (TVM, 1 Kanal, sendet ab Nachmittag)) und 1 Privatsender [mehr...]
Beijing (China)
Geschichte: Machtentfaltung unter der Ming-Dynastie
1368 wurde die Yuan- von der Ming-Dynastie abgelöst. Zhu Yuanzhang (1328-1398), der erste Kaiser der Ming-Dynastie, ließ seine Hauptstadt an dem Fluss Yangzi bei Nanjing (Südliche Hauptstadt) errichten und änderte den Namen Daidus in Beiping ("Nördlicher Friede"). Nach seinem Tod wurde die Stadt in Peking ("Nördliche Hauptstadt") umbenannt.
Im Jahre 1421 wurde sie Hauptstadt der Ming-Dynastie. Die Verbotene Stadt und der Himmelstempel waren wichtige Elemente der Stadtentwicklung, deren Bau unter Kaiser Zhu Di (1360-1424) begonnen wurde. Während der nachfolgenden Qing-Dynastie (1644-1911) wurde die Stadt durch Tempel und Paläste erweitert. Diese Periode war vom Aufstieg und Niedergang der Mandschu beziehungsweise der Qing-Dynastie gekennzeichnet.
Ihre größte Blütezeit erlebte die Hauptstadt während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In jener Zeit errichteten die Qing nördlich der Stadt auch den legendären Sommerpalast, eine in der Welt einzigartige Gartenanlage für den Adel mit 200 Pavillions, Tempeln und Palastbauten vor der Kulisse einer weitläufigen Landschaft aus künstlich angelegten Seen und Hügeln. Gemeinsam mit dem Kaiserpalast bildete er den Mittelpunkt und das Symbol chinesischer Herrlichkeit und Machtentfaltung.
Im Zweiten Opiumkrieg drangen jedoch britische und französische Truppen im Jahre 1860 bis an die Mauern der Hauptstadt vor, und der Sommerpalast wurde von den Briten zunächst geplündert und dann in Brand gesteckt, wobei er praktisch bis auf die Grundmauern niederbrannte. Während der Kaiserhof in einer separaten, ummauerten Stadt auf großzügigem Raum lebte, mußte die Zivilbevölkerung unter menschenunwürdigen Bedingungen wohnen.
Mit Geldern, die eigentlich für die Modernisierung der chinesischen Marine gedacht waren, begann die Kaiserinwitwe Cixi (1835-1908) ab 1884 einen neuen Sommerpalast für sich zu errichten. Ihr Projekt markierte als letztes großes Symbol das Ende kaiserlichen Bauglanzes und Patronats - und wurde wie sein Vorgänger von ausländischen Soldaten während des Boxeraufstands im Jahre 1900 durch Brand verwüstet. Zu jener Zeit standen das Reich und die kaiserliche Hauptstadt infolge sukzessiver Wellen ausländischer Besatzung kurz vor dem Zusammenbruch.
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