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Länderinfo
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Land des Tages: Nauru |
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Politik : Militär |
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Nauru besitzt keine militärischen Verteidigungskräfte; gemäß einem informellen Abkommen ist Australien für die Verteidigung der Insel verantwortlich. Dennoch sind über 3.000 Nauruer für eine Rekrutierung verfügbar und etwas weniger als 2.000 davon sind [mehr...] |
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Distrikte |
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Nauru ist unterteilt in 14 Distrikte. Die Grenzen der Distrikte sind die ehemaligen Grenzen der früheren Gaue, welche bis 1968 jeweils aus einigen Dörfern bestanden. [mehr...] |
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Geschichte |
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In Nauru lebten ursprünglich zwölf Stämme: die Deiboe, Eamwidamit, Eamwidara, Eamwit, Eamgum, Eano, Emeo, Eoraru, Irutsi, Iruwa, Iwi und Ranibok. Sie sind heute im zwölfzackigen [mehr...] |
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Tourismus |
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Man kann die Insel in einem Tagesausflug gut zu Fuß umrunden. Dabei stößt man immer wieder auf Relikte aus dem Pazifikkrieg, beispielsweise japanische Bunker entlang der Küste. Viele Relikte sind gesammelt im Nauru Museum. Ein Besichtigungsziel [mehr...] |
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Beijing (China)
Geschichte: Die Herrschaft der Yuan-Dynastie
Während der Herrschaft von Kublai Khan (1215-1294), dem Begründer der Dynastie, wurde Peking als Hauptstadt der Yuan geplant und ausgebaut. Die Stadt war von 1264 bis 1368 Hauptresidenz der Mongolen. Zu dieser Zeit unterstand dem Enkel des Dschingis Khan fast ganz Asien und die ersten Europäer - unter ihnen auch Marco Polo (1254-1324) - kamen über die berühmte Seidenstraße nach Peking.
Marco Polo, der Kublais Gast war und eine Zeit lang in der Stadt arbeitete, war angesichts der großen Kultiviertheit überaus beeindruckt: "So zahlreich sind Häuser und Menschen, dass niemand ihre Zahl nennen könnte... Ich glaube es gibt keinen Ort auf der Welt, der so viele Händler, so viele kostbare und eigentümliche Waren und Schätze sieht, wie aus allen Himmelsrichtungen in diese gelangen..."
Der Reichtum war auf die Lage der Stadt am Ausgangspunkt der Seidenstraße zurückzuführen, und nach Polos Beschreibungen waren es "fast täglich mehr als eintausend mit Seide beladene Karren", die in der Stadt eintrafen, um von dort ihre Weiterreise in Ländereien westlich von China anzutreten.
In einer für die Khans, die später Kaiser genannt wurden, beispiellosen Entfaltung von Stil und Pracht errichtete sich Kublai ein an allen Seiten durch Mauern geschützten und über Marmortreppen zugänglichen Palast enormer Ausmaße.
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