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Länderinfo
Deutschland
Politik : Militär
Nach ihrer Gründung 1949 hatte die Bundesrepublik Deutschland zunächst keine eigenen Streitkräfte. Unter dem Eindruck des Koreakrieges und der als aggressiv empfundenen sowjetischen Politik in Osteuropa trat die Bundesrepublik 1955 der NATO bei und stellte [mehr...]
Geschichte : Alliierte Besatzung (1945–1949)
Die Hauptsieger, zunächst die USA, die Sowjetunion und Großbritannien, später auch Frankreich, bemühten sich anfangs noch um eine gemeinsame Besatzungspolitik. Einig war man sich über eine Demilitarisierung und die so genannte Entnazifizierung sowie die [mehr...]
Geschichte : Teilung und Wiedervereinigung (1949–1990)
Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 in den drei westlichen Besatzungszonen gegründet. An diesem Tag wurde das Grundgesetz als Provisorium für eine Verfassung in Kraft gesetzt. Das Grundgesetz enthielt in der Präambel „(…) Das gesamte [mehr...]
Kultur und Gesellschaft : Kunst und Literatur
Deutschlands Beiträge zum Weltkulturerbe sind zahlreich, und es wird häufig als das „Land der Dichter und Denker“ bezeichnet. Zur Verbreitung der deutschen Kultur in der Welt dient das Goethe-Institut mit weltweit 128 Standorten.
Im Jahre 1919 lebten in Berlin 1,9 Millionen Menschen. Mit der Bildung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin verdoppelte sich die Einwohnerzahl am 1. Oktober 1920 sprunghaft auf 3,9 Millionen. Die neue Stadtgemeinde vergrößerte sich um das Dreizehnfache: von 66,93 Quadratkilometer auf 878,1 Quadratkilometer.
811,17 Quadratkilometer mit 1,9 Millionen Menschen waren aus der damaligen Provinz Brandenburg an die neue Stadtgemeinde gekommen; das waren zwei Prozent des Territoriums, jedoch fast 44 Prozent der Bevölkerung Brandenburgs. Die neue Bodenfläche entsprach damit fast der Größe der Insel Rügen (926,4 Quadratkilometer). Berlin war 1920 zur flächenmäßig zweitgrößten Stadt der Welt nach Los Angeles und nach der Einwohnerzahl – hinter London und New York – zur drittgrößten Stadt der Erde geworden.
Bis 1939 wuchs die Bevölkerung Berlins auf einen Höchststand von 4,3 Millionen, sank dann aber, bedingt durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges und der Teilung der Stadt bis 1980 um 30 Prozent auf einen Tiefststand von drei Millionen. Seitdem verzeichnete die Stadt wieder einen Anstieg um 350.000 auf ca. 3,39 Millionen Einwohner im Januar 2005.
Nach Berechnungen wird die Einwohnerzahl Berlins wegen der niedrigen Geburtenraten
bis 2050 auf rund 3 Millionen sinken.
In der Metropolregion Berlin leben 3.950.887 Menschen (Stand 1. Januar 2005) auf einer Fläche von 5.370 Quadratkilometer. Die Bevölkerungsdichte der Region beträgt 736 Einwohner pro Quadratkilometer, im Vorortgürtel außerhalb der Stadt liegt sie bei 123 Einwohner pro Quadratkilometer.
Der durchschnittliche Berliner im Jahre 2004 war 41,7 Jahre alt. Das entspricht einer Erhöhung von 2,5 Jahren über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Im Dezember 2004 lebten rund 450.900 Einwohner mit ausländischem Pass aus 185 Staaten in Berlin. Insgesamt wohnen rund 36 000 Bürger aus dem nächstgelegenen Nachbarland, Polen sowie rund 119 000 Türken in Berlin. Berlin hat außerhalb der Türkei die größte türkische Gemeinde in Europa.
Laut dem Statistischen Landesamt (2005) sind 60 Prozent der Berliner nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft, 22 Prozent evangelische Christen, 9 Prozent Katholiken und sechs Prozent Mitglied der islamischen Gemeinde.
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