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Länderinfo
Syrien |
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Geographie : Tier- und Pflanzenwelt |
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Die Tier- und Pflanzenwelt Syriens ist durch die jahrtausendelange Besiedelung des Landes stark verarmt. Außer Nutztieren gibt es keine größeren Säugetiere mehr. Selbst Dromedare findet man heute kaum noch. Lediglich die Vogelwelt ist noch vielfältig. [mehr...] |
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Geschichte : Von den Anfängen bis zur Unabhängigkeit 1946 |
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Syrien wurde nacheinander von den Kanaanäer, Hurritern, Phöniziern, Hebräern, Aramäern, Assyrern, Babyloniern, Persern, Griechen und Nabatäer beherrscht, ehe es 64 v. Chr. römische Provinz wurde. 395 fiel es ans Byzantinische Reich.
Im 7. Jahrhundert [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die Landwirtschaft kann unter günstigen Bedingungen bis zu einem Drittel der Wirtschaftsleistung ausmachen und ist für das Land extrem wichtig. Neben Nahrungsmitteln wird auch Erdöl ausgeführt, welches Syrien eine positive Handelsbilanz beschert. Der [mehr...] |
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Kultur : Religion |
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Etwa 80% der Bevölkerung sind sunnitische Muslime; rund 3 % sind Alawiten, 2% bis 3% sind Drusen und gut 2% sind schiitische Ismaeliten
oder seltener Imamiten; etwa 12% sind Christen verschiedener Konfessionen. Die meisten(8%) sind syrisch-orthodox, [mehr...] |
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Aleppo (Syrien)
Wirtschaft
Die Stadt war vor allem als Handelsplatz bedeutend. sie lag am Kreuzungspunkt zweier Handelsstraßen und vermittelte den Handel von Indien, der Euphrat- und Tigris-Region mit Damaskus im Süden, der dem Fuß des Gebirges statt der unwegsamen Seeküste folgte.
Im Mittelalter machte besonders Zengi (1128–70) die Stadt zu einem Zentrum des internationalen Handels. Er schloß unter anderem Handelsverträge mit Venedig ab. In osmanischer Zeit gab es Handelsniederlassungen und Faktoreien nicht nur von Venedig, sondern auch von englischen (1580), französischen (1535) und niederländischen (1612) Kaufleuten.
Obgleich der Handel häufig aus politischen Gründen aus der Stadt verbannt wurde, wuchs er stetig, bis die Europäer den Seeweg nach Indien um das Kap der guten Hoffnung und den Weg nach Ägypten über das Rote Meer einschlugen. Damit begann der wirtschaftliche Niedergang der Stadt; ihre Hauptexporte sind jetzt Agrarerzeugnisse der Region, hauptsächlich Weizen und Baumwolle, Pistazien, Oliven und Schafe.
1906 erhielt Aleppo einen Bahnanschluß nach Damaskus Hedschas-Bahn, 1912 nach Istanbul.
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