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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rotterdam |
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Rotterdam ist nach Amsterdam die zweitgrößte Stadt in den Niederlanden und besitzt verkehrstechnisch große Bedeutung. Rotterdam hat den zweitgrößten Seehafen der Welt, der im Jahr 2004 einen Güterumschlag von 354 Mio. Tonnen hatte und zu dem u.a. [mehr...] |
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Geographie |
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Rotterdam liegt im Westen der Niederlande in der Provinz Südholland an der Mündung von Maas und Rhein in die Nordsee und gehört zum Ballungsraum Randstad. Zur engeren Stadtregion Rotterdams zählen große Nachbarstädte wie Schiedam, Vlaardingen und Dor [mehr...] |
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Geschichte |
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1230 gegründet, entwickelte sich die Stadt ab 1340 mit dem Erhalt der Stadtrechte zu einer reichen Handelsstadt.
1866 wurde der Vorhafen Hoek van Holland angelegt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Rotterdam durch deutsches Flächenbombardement [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Altes Rotterdam
*Provenierswijk - letzter Rest des Rotterdam der Vorkriegszeit, zentral gelegen hinter dem Hauptbahnhof
*Laurenskerk (Lorenzkirche)
*historisch Delfshaven alter Stadtteil mit Hafen, als [mehr...] |
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Sudan
Wirtschaft
Die Volksrepublik China ist der wichtigste ausländische Investor im Sudan.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Sudan bewegen sich im untergeordneten Bereich, haben aber weiter an Intensität gewonnen. Das Handelsvolumen entspricht mit 150 Mio. EUR nicht dem eigentlichen Potenzial beider Länder. Da bislang noch keine Hermesdeckung der Bundesregierung für Auslandgeschäfte mit Sudan möglich ist, bleiben die Perspektiven für eine Ausweitung des bilateralen Handelsaustausches noch beschränkt. Großprojekte wie die Erweiterung des sudanesischen Telekomsektors sowie im Kraftwerksbau und im Luftfahrtbereich haben das Interesse deutscher Unternehmen geweckt, die sich an entsprechenden Ausschreibungen beteiligen. Im März 2004 wurde in Khartum ein deutscher Wirtschaftskreis gegründet, der als Ansprechpartner fungieren und den Austausch beider Seiten fördern soll.
Das bilaterale Handelsvolumen betrug im Jahr 2003 gut 150 Mio. Euro. Sudan exportierte Waren im Wert von 39,7 Mio. EUR nach Deutschland. Traditionelle Hauptexportgüter sind Baumwolle, Gummi Arabicum sowie in geringen Mengen Sesam, Nüsse und Häute.
Die sudanesischen Importe aus Deutschland umfassten im Jahr 2003 Waren im Wert von 111 Mio Euro, darunter hauptsächlich Maschinen und Ausrüstungen, sowie Fertigerzeugnisse, Chemikalien, Lebensmittel und Textilien.
20 deutsche Teilnehmer, haben sich im Januar 2004 erneut an der amtlich geförderten Internationalen Messe Khartum beteiligt. Deutschland gehört zu den wirtschaftlichen Wunschpartnern Sudans.
Der Süden des Landes verfügt über reichhaltige Bodenschätze, wie zum Beispiel Öl, Gold, Diamanten und Uran. Allein die Erdölvorkommen werden nach amerikanischen Schätzungen aus den neunziger Jahren auf rund 3 Milliarden Barrel beziffert. Bisher sind die meisten dieser Bodenschätze noch nicht erschlossen – teilweise sind sogar die Konzessionen noch nicht vergeben.
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