|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Stockholm |
|
Politik |
|
Stockholm ist bevölkerungsmäßig die größte der 289 schwedischen Kommunen und liegt in der Verwaltungsprovinz Stockholms län. Die kommunale Tätigkeit der Stadt Stockholm ist politisch wie folgt organisiert: [mehr...] |
|
Geschichte : Das 19. Jahrhundert |
|
Mit Beginn des 19. Jahrhunderts nahm die wirtschaftliche Bedeutung Stockholms weiterhin ab. Norrköping wurde zur größten Manufakturstadt und Göteborg entwickelte sich aufgrund seiner günstigen Lage an der Nordsee zum wichtigsten Exporthafen Schwedens. [mehr...] |
|
Geschichte : Die Entstehung der Stadt |
|
Es gibt keine historischen Belege für eine Existenz von Stockholm vor der Mitte des 13. Jahrhunderts. Es gab eventuell ältere Verteidigungsanlagen zur Sicherung der Einfahrt in den Mälarsee, aber eine Besiedlung kann nicht nachgewiesen werden. Stockholm [mehr...] |
|
Wirtschaft und Infrastruktur : Ansässige Unternehmen |
|
Stockholm ist Schwedens Dienstleistungszentrum. 85 % aller Beschäftigten arbeiten im öffentlichen und privaten Dienstleistungsbereich, aber nur 10 % in der Herstellungsindustrie. Dennoch gehört Stockholm zu den größten Industriegebieten Schwedens. [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schweden
Wirtschaft: Bergbau und Industrie
Schweden ist reich an Bodenschätzen, die schon ab dem Mittelalter abgebaut wurden. Eisenerz wird – nach der Eisen- und Stahlkrise der 1970er Jahre - nur noch in Norrland (Kiruna, Gällivare-Malmberget) abgebaut und exportiert. Kupfer, Blei und Zink übersteigen den Eigenbedarf um das Mehrfache und werden ebenfalls exportiert, während Silber zu 60% und Gold zu 80% den Eigenbedarf decken. Größere Erzreserven sind vorhanden, deren Abbau ist aber zur Zeit unwirtschaftlich.
Was die schwedische Industrie auszeichnet, ist der verhältnismäßig hohe Anteil von Großunternehmen. Nach einer Krise am Beginn der 1990er Jahre (mit einem Produktionsrückgang von 10% innerhalb von zwei Jahren) hat sich die Industrie wieder erholt. Die größten Industriezweige sind Fahrzeugbau (1996: 13% der industriellen Wertschöpfung) mit Unternehmen wie Volvo, Scania, Saab-Automobile, Saab AB (Flugzeuge und Raumfahrttechnik) u.a., die Holz- und Papierindustrie (ebenfalls 13% der industriellen Wertschöpfung) mit vier Großunternehmen, der Maschinenbau (12% der industriellenWertschöpfung) mit Unternehmen wie Electrolux, SKF, TetraPak, Alfa-Laval und die Elektro- und Elektronikindustrie (10% der industriellen Wertschöpfung) mit den dominierenden Unternehmen Ericsson und ABB.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|