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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Teheran |
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Teheran auch Tehran (persisch تهران(TehrÄ?n)) ist die Hauptstadt des Iran und hat 7.317.200 Einwohner, als Agglomeration 11.474.200 (Stand jeweils 1. Januar 2004). Sie liegt südlich des Elbursgebirges und des Kaspischen Meeres. Sie beherbergt [mehr...] |
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Geschichte |
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Die erste geschichtliche Erwähnung einer unbedeutenden Ansiedlung namens Teheran lässt sich auf das Jahr 942 datieren. Die Ansiedlung mit Obstgärten war in der Nähe der seldschukischen Residenzstadt Ray. Trotz der Umwallung unter den Safawiden kam Teheran [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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In Teheran befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen mehrtätigen Aufenthalt des Besuchers erforden. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Teherans ist der 45 m hohe Freiheitsturm, der 1971 aus über 25.000 weißen in Esfahan gebrochenen Steinen [mehr...] |
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Verkehrsmittel |
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Neben dem Flughafen besitzt Teheran über Überlandbusse Anschluss an Europa.
Ab dem Istanbuler Busbahnhof verkehren täglich Linienbusse bis nach Teheran. Des Weiteren ist das hervorragende Autobahnnetz Irans mit Straßen auf mitteleuropäischem Standard [mehr...] |
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Kuba
Politik: Bildungswesen
Kubas Bildungssystem gehört zu den besten in Lateinamerika. 2001 lagen die kubanischen Schüler der vierten und fünften Klasse bei einem Test der UNESCO weit vor den anderen lateinamerikanischen Ländern. Weltbankpräsident James Wolfensohn sagte Ende 2002, dass es Kuba gelungen sei, die Einschulungsquote auf 100 % zu steigern. Die Analphabetenquote liegt bei 0,2 %. Nach dem UNESCO-Education for All Development Index (2004) gehört Kuba zu den am höchsten entwickelten Ländern der Welt im Bildungsbereich (neben Kanada, Finnland und Südkorea).
Bildung ist in Kuba kostenlos und es besteht eine 9-jährige Schulpflicht. Kuba hat ein dreigeteiltes Bildungssystem, das aus Grund-, Mittel-, und Oberschule besteht.
In Kuba gab es drei sogenannte Bildungsrevolutionen. Die dritte Bildungsrevolution wurde ca. 2000 gestartet und sollte Probleme, wie die steigende Zahl von Schulabbrüchen, das vermehrte Schwänzen, den Verfall von Gebäuden, die Ausstattung der Schulen und den Mangel an Lehrern lösen. Heute beträgt die durchschnittliche Klassenstärke 12 Schüler und jede Schule besitzt Computerarbeitsplätze und Video-Geräte. Zwischen 2000 und 2002 wurden für die Renovierung, Erweiterung und Neubau von ca. 779 Grund- und Mittelschulen 20 Millionen Euro und 215 Millionen Peso ausgegeben.
Probleme gibt es bei den Lehrkräften, da diese mit ungefähr 250 Kubanischen Peso (ca. 8 Euro) im Monat schlecht bezahlt werden und darum lieber im Tourismus arbeiten, wo mehr Geld (Devisen) verdient werden kann. Um dem Unterrichtsausfall entgegenzutreten, werden Jugendliche zu sogenannten Notlehrern ausgebildet. Nach Schätzungen sollen bisher 40.000 Notlehrer ausgebildet worden sein.
Das Bildungswesen ist zentral gelenkt. Kritischen Studenten droht Universitätsverweis. An Schulen und Universitäten herrsche permanente Indoktrination und Gesinnungsterror, kritisiert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte . Das kubanische Bildungswesen zählt zu den sogenannten Errungenschaften der Revolution, die von der internen Dissidenz kritisch beleuchtet werden
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