|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Korfu |
|
Daten |
|
Länge: 85 km
Breite: 18 km
Fläche: 579 km²
Höchster Berg: Pantokrator, 906 m
Einwohner (Insel): 113.000 (2001)
Einwohnerzahl (Stadt): 31.000 (2001)
Quasi-alleinige Wirtschaftfaktoren: Olivenöl [mehr...] |
|
Tourismus |
|
Korfu ist ein beliebtes touristisches Ferienziel mit vielen Hotels und Campingplätzen.
Neben den traditionellen Zielgruppen ist Korfu auch für Bildungstouristen interessant.
Es gibt auf der Insel mehrere Seminarhäuser, die auch deutsch geführt [mehr...] |
|
|
|
Korfu (griechisch ΚÎÏ?κυÏ?α, Kerkyra) ist die nördlichste und zweitgrößte der sieben Ionischen Inseln von Griechenland.
Sie liegt im Ionischen Meer, dem Teil des Mittelmeers, an den sich im Norden die Adria anschließt.
Korfu liegt [mehr...] |
|
Leben auf Korfu |
|
Die Lebenshaltungskosten liegen etwa auf deutschem Niveau, vor allem in Korfu-Stadt zum Teil etwas höher. Die Einheimischen in den größeren Orten sprechen etwas Englisch, Deutsch wird eher selten verstanden. Die Versorgung auf der Insel ist gut, es gibt [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Griechenland
Gesundheitswesen
Im griechischen Gesundheitssystem genießen, ähnlich wie in Großbritannien, alle griechischen und ausländischen Bürger, die in Griechenland tätig sind, einen staatlichen Versicherungsschutz. Der Arzt kann wählen zwischen dem Dienst im öffentlichen Bereich oder einer Privatpraxis; beide Varianten zusammen sind nicht möglich. Die Versorgung kann in zwei Kategorien eingeteilt werden:
Die primäre Versorgung der staatlichen Versicherung, wobei hier ungleiche Verhältnisse bei den ärztlichen Dienstleistungen in Städten, städtischen Randgebieten und ländlichen Bezirken bestehen. In den städtischen Zentren ist die primäre staatliche ärztliche Versorgung deutlich besser als auf dem Land, weil es gut organisierte Ärztehäuser gibt, die von den Versicherten aller Bereiche zwecks ihrer Behandlung aufgesucht werden.
Die sekundäre private Versorgung, wie man sie gewöhnlich in Privatpraxen sowie den Hauptstädten der Regierungsbezirke und in den Städten der größeren Inseln findet. Die von zahlreichen Touristen in Anspruch genommene ärztliche Versorgung der Inseln wird hauptsächlich von einzelnen, frei praktizierenden Ärzten, von privaten Gesundheitszentren mit meist sehr guter Facharztausstattung, sowie von Landärzten wahrgenommen.
Die staatliche Versorgung ist nicht ganz auf mitteleuropäischem Stand (v.a. spezielle OP-Verfahren betreffend), während die Privatversorgung mitteleuropäischen Standard hat. Teilweise ist sogar in Notfällen kein Vorzeigen des persönlichen Krankenheftes notwendig, wenn der Patient nicht stationär behandelt wird.
Dies gilt für alle Personen, die sich in Griechenland aufhalten.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|