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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ranong |
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: Lage |
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Ranong bildet die nördlichste Provinzhauptstadt Thailands, die am Indischen Ozean liegt und vom Maenam Ranong durchflossen wird. Sie liegt gegenüber dem Victoria Point, der gleichzeitig den südlichsten Punkt des Festlandes von Burma bildet. Ranong ist [mehr...] |
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: Wirtschaft und Bedeutung |
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Lange Zeit trugen der Fischfang und die Zinnbergwerke zum Reichtum der Stadt bei. Seit dem Verfall der Preise auf dem Weltmarkt wurde die Plantagenwirtschaft verstärkt, die reiche Erträge an Kaffee, Kayu (Cashewnüsse) und Obst bringt. [mehr...] |
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Ranong (in Thai à ¸£à ¸°à ¸™à ¸Âà ¸‡) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) im Süden Thailands.
Einwohner: 24.900 (2003) [mehr...] |
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: Geschichte |
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Ranong wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von chinesischen Einwanderern gegründet, die in den nahen Zinnminen Arbeit suchten. Die Portugiesen waren die ersten Europäer, die hierher kamen und später die Erlaubnis zur Errichtung eines Handelsplatzes erhi [mehr...] |
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Thailand
Wirtschaft
Jahrhundertelang war die Wirtschaft Thailands agrarisch strukturiert und basierte im wesentlichen auf dem Reisanbau. Obwohl der Reisexport einem staatlichen Monopol unterliegt, ist Thailand auch heute noch einer der größten Reisexporteure der Erde.
Schon früh entwickelte sich aufgrund der Lage ein Handel mit Indien und dem Kaiserreich China sowie auch Japan. Es entstanden erste Verarbeitungswerkstätten für Keramiken im Norden des Landes bereits im 14. Jahrhundert. Erst 2004 wurden die Zollbarrieren mit der Volksrepublik China gelockert, um den bilateralen Handel zu stärken.
Thailands Wirtschaft ist marktwirtschaftlich-liberal orientiert und durch eine starke Rolle des Außenhandels gekennzeichnet. Eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Stimulierung der heimischen Wirtschaft durch gesteigerte Ausgaben zugunsten der benachteiligten Regionen Thailands prägen die Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Thaksin. Die sog. zweigleisige ("dual track") Wirtschaft soll den Strukturwandel von der Landwirtschaft hin zu dienstleistungs- und technologieorientierten Bereichen der Wirtschaft aktiv unterstützen.
Zwischen 1985 und 1995 hatte Thailand die höchste Wachstumsrate der Weltwirtschaft, fast 9 % pro Jahr. Dies erhöhte den spekulativen Druck auf die lokale Währung, den Baht. 1997 trieben Spekulanten die Währung in eine Krise, der nach und nach mehrere asiatische Staaten (sog. 'Tigerstaaten') zum Opfer fielen und zu einer dramatischen aber kurzfristigen Schrumpfung des Wachstums führte.
Hier zeigten sich strukturelle Schwächen der thailändischen Wirtschaft.
Seit 1999 hat sich die Wirtschaft wieder erholt und legt stetig zwischen 4,2 % und 6,3 % (2003) zu. Für 2004 und 2005 werden 8 % bzw. 10 % Wachstum erwartet.
Die Inflationsrate des thailändischen Baht lag 2003 bei 1,8 %.
Thailands Sozialprodukt BIP entsteht wie folgt:
53 % Dienstleistungen
37 % Industrie
10 % Landwirtschaft
6 % Tourismus (wichtiger Devisenbringer)
Trotz des geringen Anteils am BIP ist der Agrarsektor in Thailand als Arbeitgeber und sozialpolitisch sehr bedeutend.
Weiterhin ist Thailand Mitglied im ASEAN, der regionalen Freihandelszone AFTA und APEC.
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