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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Johannesburg |
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Politik : Kriminalität |
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Wie viele andere Großstädte der Welt hat auch Johannesburg ein Kriminalitätsproblem. In Johannesburg ist das Problem aber so gewaltig und allgegenwärtig, dass hier die Zahl der Morde mittlerweile sogar die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle überschreitet. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Medien |
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Viele südafrikanische Tageszeitungen und Magazine haben ihren Sitz in Johannesburg, die wichtigsten davon sind:
Beeld (Afrikaans)
City Press (Englisch)
The Sowetan (Englisch)
Mail & Guardian (Englisch)
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Dadurch, dass Johannesburg nicht in der Nähe von Wasser gebaut wurde, war von Beginn der Stadtgeschichte an der Transport von Personen und Gütern in und aus der Stadt heraus besonders wichtig. Allerdings fehlt es in Johannesburg, wie in den meisten afrikanischen [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben |
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Mahatma Gandhi, Menschenrechts- und Unabhängigkeitskämpfer, lebte von 1893 bis 1915 in Johannesburg
Nelson Mandela, erster schwarzer Prasident Südafrikas, lebt in Houghton, Johannesburg [mehr...] |
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Südafrika
Probleme des Landes: Kriminalität in Südafrika
Die Kriminalität in Südafrika ist ein sehr großes Problem. Das Land hat eine der höchsten Verbrechensraten. Nur noch in Kolumbien ist die Lage drastischer.
In Südafrika gibt es große soziale Unterschiede. Viele Menschen, besonders die Schwarzen sind oft arm und arbeitslos. Aus diesem Grund muß Südafrika mit einer hohen Kriminalitätsrate kämpfen. Unter dem Apartheidsregime gab es eine brutale Polizeibehörde, die das Problem größtenteils mit nicht zu rechtfertigenden Methoden zu lösen versuchte. Nach dem Übergang der Macht zu den Schwarzen wurde im Polizeiapparat ein Vakuum hinterlassen, das bis heute nicht gestopft werden konnte.
Nach der Kriminalitätsstatistik von 2004 sind 38 400 Frauen und Mädchen vergewaltigt worden und 172 500 Fälle schwerer Körperverletzung registriert. Eine südafrikanische Spezialität ist „Carjacking“ bei der das Auto gewaltsam entführt und der Fahrer, wenn er versuchen sollte, Widerstand zu leisten - aber auch ohne Widerstand, um ihn als Zeugen auszuschalten - häufig erschossen wird. 2004 wurden auf diese Weise 11 500 Autos entführt, weitere 81 900 auf übliche Weise gestohlen und in 142 450 Autos eingebrochen bzw. die Einbrüche gemeldet.
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