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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Tripolis |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Zu den zahlreichen Museen der Stadt gehören das Naturhistorische Museum, das Archäologische Museum, das Ethnographische Museum, das Epigraphische Museum mit seinen Schriften aus der phönizischen, römischen und byzantinischen Periode und das Islamische [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Die wichtigsten Bauwerke in Tripolis sind ein römischer Triumphbogen, der zu Ehren des Kaisers Mark Aurel im 2. Jahrhundert errichtet wurde, die Moscheen Karamanli und Gurgi sowie eine spanische Festung aus dem 16. Jahrhundert. [mehr...] |
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Geografie : Klima |
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Tripolis befindet sich in der subtropischen Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 20,2 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 301 Millimeter im Mittel.
Der wärmste Monat ist der August mit durchschnittlich 28,1 Grad [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Die größte Stadt in Libyen verfügt gleichzeitig über dessen wichtigsten Hafen und ist Zentrum des Handels und der Produktion des Landes. Baumaterial, Nahrungsmittel, Textilien, Kleidung und Tabakprodukte werden in der Stadt hergestellt. Der internationale [mehr...] |
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Salomonen
Geschichte
Bereits ab 1000 v.Chr. besiedelten Melanesier die Salomonen.
Nach der Entdeckung der Inselgruppe im Jahr 1568 durch die Spanier wanderten erst im 18. Jahrhundert erste europäische Händler und Missionare ein. Das Deutsche Reich übernahm den Nordteil der Inseln 1885 als Schutzgebiet. Die restlichen Inseln fielen 1899 an Großbritannien. Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs wurde der deutsche Teil als Völkerbundsmandat unter australische Verwaltung gegeben und gehört heute zu Papua-Neuguinea.
Nach Ausbruch des Pazifikkriegs besetzten japanische Truppen 1942-1945 die Inseln. In der Schlacht von Guadalcanal konnten die Amerikaner die Inseln befreien. Nach Kriegsende wurden die Salomonen wieder britisches Protektorat. Die innere Autonomie erlangten sie 1976 und wurden 1978 unter dem Namen Salomonen ein unabhängiger Staat. Die Salomonen blieben aber Mitglied des Commonwealth. 1983 nachmen sie diplomatische Beziehungen zu Taiwan auf. Von 1998 bis 2000 gab es große ethnische Konflikte auf den Inseln.
Staatsoberhäupter
Im Jahre 2003 sorgten Bilder einer salomonischen Insel, die von 2000 Menschen bewohnt wurde für Aufsehen, denn diese waren nicht mehr dort, es stand keine Hütte mehr und alle Bäume der Insel waren ebenfalls verschwunden. Man fand heraus, dass eine bis zu 30 m hohe Flutwelle über die Insel gerollt war und alles, was sich auf der Insel befand, mit ins Meer gespült hatte.
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